Weltoffen, urban und doch traditionsbewusst

Das Regionalzentrum Uster im Zürcher Oberland hat einstige städtebauliche Schandflecken ausgemerzt und zeigt sich heute in einem neuen, viel versprechenden Siedlungs-Outfit. Der Mix aus ländlichen Ruhezonen, wegweisenden Wohnsiedlungen und einem pulsierenden Stadtzentrum macht Uster für Wirtschaft und Privatpersonen zugleich interessant.

Das Abstimmungsresultat spricht Klartext: Rund 70 Prozent der Ustermer bejahten im Jahr 2000 den Bau des Wohn- und Gewerbezentrums „Kern Nord” im Zentrum ihrer Stadt. Ein klares Votum dafür, dass die Zürcher Oberländer ihr Image als ungeliebte und gesichtslose Agglomerationssiedlung ein für alle Mal abstreifen wollten. Das unternutzte Geviert beim Bahnhof sollte endlich zur urbanen Mitte der Stadt avancieren, mit einer modernen Überbauung für Gewerbe, Büro und Wohnungen – „Skyline Uster” sollte sie heissen.

„Uster mit neuen Augen sehen” – so könnte das Motto lauten, nach welchem die ehemalige Industriestadt seit rund zwanzig Jahren ihre Entwicklungspolitik konsequent vorantreibt. Die Verbindung von Tradition und Innovation hat aus Uster in den vergangenen Jahren ein einzigartiges Zentrum des Zürcher Oberlands gemacht. Mit seiner modernen Infrastruktur im Zentrum und den stillen Randzonen mitten in der Natur präsentiert sich die Stadt heute in einem vielfältigen und attraktiven Raumkonzept, das sowohl fürs Wohnen, Arbeiten sowie auch für die Freizeit Platz bietet. Das sind ideale Voraussetzungen für Menschen, die ihre Zelte in einer Umgebung der Zukunft aufschlagen wollen. Überzeugen Sie sich selbst. Besuchen Sie Ihre Heimatstadt von morgen.